H@rtmut Kleinherbers

Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergründen?

Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergründen? Ich, der HERR, kann das Herz ergründen und die Nieren prüfen und gebe einem jeden nach seinem Tun. Jeremia 17,9-10 Wir können uns entscheiden zwischen einem Leben nach dem Willen Gottes oder einem Leben nicht nach dem Willen Gottes ausgerichtet.

Jeremia beschriebt das so (Kapitel 17, 5-8):
5 So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verlässt und hält Fleisch für seinen Arm und weicht mit seinem Herzen vom HERRN. 6 Der ist wie ein Strauch in der Wüste und wird nicht sehen das Gute, das kommt, sondern er wird bleiben in der Dürre der Wüste, im unfruchtbaren Lande, wo niemand wohnt. 7 Gesegnet ist der Mann, der sich auf den HERRN verlässt und dessen Zuversicht der HERR ist. 8 Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte. Hier im Anschluß kommen die Verse:
Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergründen? Ich, der HERR, kann das Herz ergründen und die Nieren prüfen und gebe einem jeden nach seinem Tun.

Das bedeutet doch, das es schwer ist, zu ergründen was das Herz gerade wirklich tut. Und wenn Gott das Herz ergründet, wer mag da bestehen, wenn Gott nach unserem Tun handelt? Da kann man Sorge bekommen.

Es gibt aber auch eine Möglichkeit richtig und gut zu handeln, wir als Christen haben doch die Möglichkeit, unsere Sünde vergeben zu bekommen und wir können Gutes tun,

Paulus schreibt das an die Galater:
Lasst uns Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht nachlassen. Galater 6,9



Gottes Segen

Hartmut